mein Hundetraining
wie ich zum Hundetraining kam:
Als 2018 mein Seelenhund Bella verstarb, dachte ich, ich wolle nie wieder einen Hund. Meine Bernersennen-Collie Hündin wurde 13 Jahre alt.
In den darauffolgenden Jahren bekam ich meine Tochter Lara, heiratete meinen Mann und wir haben uns ein Reihenhaus gekauft.
Mein Wunsch nach einem Hund, wurde wie zu erwarten groß. Mehr als 2 Jahre keinen Hund an der Seite zu haben fühlte sich nicht vollständig an.
Im September 2020 zog bei uns unser französischer Bulldoggen Rüde Loki ein.
Ich machte mich auf die Suche nach einer Hundeschule. Diesmal hatte ich die Möglichkeit von Anfang an mitzuwirken und meinen Hund mit positivem Training zu unterstützen.
Bella war ein Tierschutzhund und wurde anscheinend nicht gut behandelt.
Als ich mich damit auseinandersetzte war schnell klar, es gibt nicht viele Trainer die so arbeiten, wie ich es gerne würde bzw. hätte.
So kam ich nach kurzer Zeit zu zwei tollen Mädels, über die ich die Ausbildung zum Hundetrainer und Verhaltensberater für Hunde und Katzen besuchte.
Ich bin jeden Tag dankbar, diese Entscheidung getroffen zu haben.
Ich möchte meinen Kunden beibringen, wie man durch positive Verstärkung arbeitet, die Bindung zwischen Mensch und Tier stärken kann und noch dazu Spaß dabei hat.
Es gibt so viele Möglichkeiten und es gibt vor allem mehr als nur Sitz,Platz und bleib mit Gassirunden.